Herz und Stil in Sinzig
Seit dem Umzug auf den Markt ist die Sinziger Boutique Herz und Stil jetzt auch online erlebbar. Die Aufnahme wurde mit einer 360° Kamera erstellt.
Seit dem Umzug auf den Markt ist die Sinziger Boutique Herz und Stil jetzt auch online erlebbar. Die Aufnahme wurde mit einer 360° Kamera erstellt.
Virtueller Rundgang über das Weinfest am 30. Mai 2019 in Bad Bodendorf
Wir waren wieder mit unserer Speziakamera unterwegs um einen virtuellen Rundgang über das erste Weinfest an der Ahr in Bad Bodendorf zu unternehmen.
Unter dem Titel PostDigital eröffnete am 27. September die Ahrtkomm ihre Pforten. 28 Künstler stellen in den Räumen der Alten Druckerei in Sinzig aus. Die Kunstschau: „POSTDIGITAL – Von A nach B nach A?“ Zusammen mit dem Berufsverband Bildender Künstler (BBK) Bonn/Rhein-Sieg präsentiert die Sinziger AHRTkomm-Gruppe künstlerische Arbeiten, die sich mit den Auswirkungen, Chancen und Gefahren des digitalen Zeitalters befassen.
Um viel Text zu vermeiden hat allgrafics passend zum Thema einen virtuellen 360° Rundgang durch die Ausstellung erstellt.
Zur besseren Ansicht empfehlen wir den Vollbildmodus.
Der Kurpark in Bad Bodendorf hat gleich mehrere Sehenswürdigkeiten. Zum Einen die historische Trinkhalle, den St. Josef Sprudel, das Nostalgiefreibad und das Technikmuseum mit der Kohlesäuregasverflüssigungsanlage. Letztere ist fotografisch eine Herausforderung. Die beengten Räumlichkeiten und die Platzierung der Kompressoren machen es fast unmöglich mit normaler Kameratechnik den Raum einzufangen. Auch hier waren wir mit einer speziellen Kamera unterwegs um das Museum online virtuell zu zeigen. In diesem Jahr wird das Museum 100 Jahre alt. Von 1919 bis 1967 waren die Kompressoren in Gebrauch.
Ebenso sehen Sie in dieser Panoramatour die Trinkhalle mit der Wandelhalle, den Kurpark und den eigentlichen St. Josef-Sprudel. Externe Links führen Sie in das Nostalgiefreibad und nach Bad Bodendorf.
Das Thermalbad in Bad Bodendorf ist nun auch digital via Internet erlebbar. Nicht nur hier auf dfer Webseite, sondern auch auf der eignene Homepage unter www.nostalgiefreibad.de kann man virtuell durch das Bad wandern. Das wertet die Homepage deutlich auf und die Verweildauer steigt um bis zu 800 %.
In Verbindung mit dem Firmeneintrag im Aktiplan Rhein-Ahr Anzeiger entstand dieser virtuelle Rundgang durch Uhren – Optik – Schmuck Andres in Sinzig. In fünf Stationen lässt sich der gut sortierte Optik- Uhren- und Schmuckladen erleben.
Panorama auf eigenem Webspace mit interaktiven Schaltflächen
Panorama bei Google Maps Street View ohne interaktive Funktionen
In Panoramen lassen sich viele Funktionen einbauen. Hier als Beispiel aktuelle Angebote fur der Webseite.
Virtueller Skulpturenweg als Stadtrundgang durch Sinzig entdecken Sie die Barbarossastatuen
Das hoch aufgelöste Panorama der Rheinmeile
Oder wie Kunden auch außerhalb der Öffnungszeiten durch einen Laden schlendern können –
Das Zeitalter der an Schaufensterscheiben plattgedrückten Nasen ist vorbei – virtuelle Rundgänge machen es möglich.
Jeder kennt es – nach Ladenschluss hat man keine Chance in das Innere eines Laden zu sehen. Schaufenster geben zwar einen kleinen Eindruck über das Warensortiment aber einen Besuch ersetzen die Auslagen nicht. Dafür gibt es schon seit einiger Zeit virtuelle Rundgänge. Diese 360° Panoramen eignen sich hervorragend um zu jeder Zeit einen Ladenbummel zu unternehmen.
Mittels ausgefeilter Kameratechnik wird das Lokal von innen fotografiert. Die Aufnahmen werden dann mit spezieller Software zu einem kugelförmigen „Rundbild“ verrechnet. Der Betrachter steht innerhalb dieser „Kugel“ und kann sich drehen und wenden um das Warenangebot virtuell zu erleben. Das funktioniert auch mit mehreren „Kugel“-Aufnahmen, die dann zu einem virtuellen Rundgang verknüpft werden.
Um Angebote hervorzuheben kann man interaktive Schaltflächen integrieren. Klickt man auf einen Schalter, werden Angebote oder Aktionen eingeblendet.
„Einblenden und verlinken lässt sich quasi alles, vom einfachen Zettel bis hin zu Filmen oder interaktiven Anwendungen„, verrät uns Achim Gottschalk von allgrafics, der das System seit Mitte vergangenen Jahres anbietet.
Um Passanten auf die Technik aufmerksam zu machen wird auf der Schaufensterscheibe ein sogenannter QR-Code angebracht, den die User mit ihren Smartphones und einer entsprechenden App abscannen und dann direkt „im Laden“ stehen. Smartphones haben eine weitere Funktion eingebaut auf die Desktop-Rechner verzichten müssen. Die Gyroscopesteuerung. Hier wird mittels Bewegungssensoren die Position ermittelt und auf das Panorama übertragen. Schwenkt man nun das Smartphone fährt man abhängig von der Position durch das Panorama.